22. August 2012
Die Politische Gemeinde Au stellt Künstlerinnen und Künstlern aus der Region regelmässig einen Austellungsplatz für ihre Werke im Gemeindehaus Au zur Verfügung. Vom 24. August 2012 bis zum 2. November 2012 präsentiert Girolamo «Gino» Furleo-Semeraro seine Leidenschaft für Öl-, Bleistift-, Acryl- und Pastellfarben-Malereien im 1. Stock der Gemeindeverwaltung.
Im Alter von zwölf Jahren hat «Gino» festgestellt, dass er sich mit Zeichnen am Besten ausdrücken kann. Damals hat er bereits Lehrer und Mitschüler gezeichnet und skizziert.
Auch in seinem Beruf – obwohl er handwerklichen Ursprungs ist – kam «Ginos» künstlerisches Flair nicht zu kurz. Er hat eine Lehre als Karosseriespengler und Blechverarbeiter gemacht und dann auch einige Jahre auf diesem Beruf gearbeitet.
Malhypnose als Schmerz-Therapie
Zehn Jahre lang hat er seine Sommerferien genutzt, um sich künstlerisch weiter zu entwickeln. «Während meinen Ferien besuchte ich jeweils während einer Woche eine Kunstlehrerin aus Süditalien. Bei ihr konnte ich verschiedene Techniken lernen und dann autodidaktisch das ganze Jahr üben und die erworbenen Kenntnisse umsetzen», sagt Furleo.
Im Jahr 1996 erlitt Furleo einen schweren Unfall. Auch nach diesem Schicksalsschlag half ihm die Malerei. «Ich konnte das Malen als Schmerz-Therapie verwenden», sagt Furleo und führt weiter aus: «Wenn ich mich für ein paar Stunden in einer vollen Malhypnose befinde, dann muss ich nicht jeden Tag so viele Medikamente zu mir nehmen.» Diese Technik wendet er heute noch an und gibt sie auch gerne an interessierte Menschen weiter (Visitenkarten von Girolamo Furleo-Semeraro liegen in der Gemeindeverwaltung auf).
Portrait als Geschenkidee
Seine grosse Stärke sieht Furleo aber ganz klar in der Portraitierung von Menschen. «Viele wissen nicht was sie anderen schenken sollen, sei es zum Geburts-, Namens-, Valentins- oder Jahrestag. Mit einem Portrait schenkt man einer Person etwas ganz Spezielles und Persönliches», weiss Furleo.
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Im Alter von zwölf Jahren hat «Gino» festgestellt, dass er sich mit Zeichnen am Besten ausdrücken kann. Damals hat er bereits Lehrer und Mitschüler gezeichnet und skizziert.
Auch in seinem Beruf – obwohl er handwerklichen Ursprungs ist – kam «Ginos» künstlerisches Flair nicht zu kurz. Er hat eine Lehre als Karosseriespengler und Blechverarbeiter gemacht und dann auch einige Jahre auf diesem Beruf gearbeitet.
Malhypnose als Schmerz-Therapie
Zehn Jahre lang hat er seine Sommerferien genutzt, um sich künstlerisch weiter zu entwickeln. «Während meinen Ferien besuchte ich jeweils während einer Woche eine Kunstlehrerin aus Süditalien. Bei ihr konnte ich verschiedene Techniken lernen und dann autodidaktisch das ganze Jahr üben und die erworbenen Kenntnisse umsetzen», sagt Furleo.
Im Jahr 1996 erlitt Furleo einen schweren Unfall. Auch nach diesem Schicksalsschlag half ihm die Malerei. «Ich konnte das Malen als Schmerz-Therapie verwenden», sagt Furleo und führt weiter aus: «Wenn ich mich für ein paar Stunden in einer vollen Malhypnose befinde, dann muss ich nicht jeden Tag so viele Medikamente zu mir nehmen.» Diese Technik wendet er heute noch an und gibt sie auch gerne an interessierte Menschen weiter (Visitenkarten von Girolamo Furleo-Semeraro liegen in der Gemeindeverwaltung auf).
Portrait als Geschenkidee
Seine grosse Stärke sieht Furleo aber ganz klar in der Portraitierung von Menschen. «Viele wissen nicht was sie anderen schenken sollen, sei es zum Geburts-, Namens-, Valentins- oder Jahrestag. Mit einem Portrait schenkt man einer Person etwas ganz Spezielles und Persönliches», weiss Furleo.
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